"Den Rest meines Lebens möchte ich damit zubringen,
darüber nachzudenken, was Licht ist."
"Ich möchte wissen, wie Gott diese Welt erschaffen hat.
Ich bin nicht an dem einen oder anderen Phänomen interessiert,
an dem Spektrum des einen oder anderen Elementes.
Ich möchte Seine Gedanken kennen, alles übrige sind nur Einzelheiten."
"Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis
als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter."
"Menschen, die wie wir an die Physik glauben, wissen,
daß die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
nur eine besonders hartnäckige Illusion ist."
Es ist immer JETZT.
Lediglich Formen haben eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Alle Materie enststeht und besteht nur durch eine Kraft...
so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten,
intelligenten Geist annehmen.
Dieser Geist ist der Urgrund der Materie.
Max Planck
23.4.1858 - 4.10.1947
Nobelpreis 1918
"Vater der Quantentheorie"
Und Gott sprach: "Es werde Licht!" - und es ward Licht.
Die Lichtwerdung ist ein Mythos,
der in vielen Kulturen den Schöpfungsakt verklärt,
er steht für die Geburt unserer Welt.
Licht gilt als Symbol des erwachenden Geistes und des Bewusstseins.
Es steht als Informationsmedium,
das uns hilft die physikalische Beschaffenheit unseres Universums zu begreifen.
Die physische Welt, wie wir sie kennen ist die Kondensation des Urlichts.
Licht ist die Urmaterie aus der das Universum geschaffen wurde.
Einstein postuliert "c" als eine universelle Konstante: Als die oberste mögliche Geschwindigkeit -
die Lichtgeschwindigkeit,
die in der berühmten Formel: e = mc²
bei der Überführung von Energie in Materie eine zentrale Rolle spielt.
Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten !
Nelson Mandela zitierte bei seiner Antrittsrede 1994 aus dem Buch von Marianne Williamson:
" A Return to Love "
ISBN 3-442-12209-0 - " Rückkehr zur Liebe "
Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten!
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht,
dass wir ungenügend sind.
Unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein...
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
was uns am meisten Angst macht!
Wir fragen uns wie kann ich es wagen,
brillant, hinreißend, talentiert, berühmt und reich zu sein?
Doch in der Tat,
wie kannst du es wagen es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn du dich klein machst,
erweist du damit der Welt keinen Dienst.
Es ist nichts Erleuchtetes daran zu schrumpfen,
nur damit sich andere Leute
in deiner Gegenwart nicht unsicher fühlen.
Wir sind geboren um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns ist, zu materialisieren.
Und sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem einzelnen Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen,
geben wir unbewusst jedem anderen Menschen die Erlaubnis
dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch auch andere....
Hier zur Verdeutlichung des SPIEGEL-GESETZES die Metapher von den 1000 Affen:
Es war einmal......
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren in einem fernen Land.
Da stand mitten im Urwald etwas großes Glänzendes.
Es war ein Tempel aus purem Gold der durch große Bäume teilweise verborgen war.
Erst bei näherem Hinsehen entdeckte man ihn.
Seine Innenwände waren mit 1000 Spiegeln ausgekleidet,
so dass jeder der in diesen Tempel trat, sich tausendfach wieder sah.
Da geschah es einmal, dass ein Affe sich dahin verirrte.
Er freute sich über seine Entdeckung und glaubte nun ein reicher Affe zu sein.
Er ging glücklich in den Tempel schaute sich um und erschrak aber heftig.
Er sah sich 1000 Affen gegenüber!
Er wurde furchtbar wütend weil im andere zuvorgekommen waren.
Er fing an zu schreien und schimpfen,
jedoch die 1000 anderen Affen schimpften gleichermaßen zurück.
Da steigerte sich sein Zorn noch mehr,
aber der Zorn seiner Gegenüber auch.
Seine Wut wurde schließlich so groß,
dass sie sein ganzes Denken und Fühlen vereinnahmte.
Er verbrachte den Rest seines Lebens mit dem Kampf
seine Spiegelbilder zu unterwerfen.
Es vergingen viele Jahre. Da geschah es wieder einmal
dass ein Affe zum Tempel der 1000 Spiegel kam.
Auch er freute sich über seine Entdeckung.
Auch er ging hinein und sah sich 1000 Affen gegenüber.
Aber er freute sich, dass er in seiner Einsamkeit
Gesellschaft gefunden hatte und hüpfte und winkte vor Freude.
Da hüpften und winkten 1000 Affen zurück.
Er freute sich, dass die anderen sich freuten
und seine Freude wollte kein Ende finden.
Deshalb ging er öfter dahin
um sich gemeinsam mit den anderen zu freuen.
siehe dazu auch das:
3.Kosmische Gesetz von Hermes Trismegistos
auch als SPIEGEL-GESETZ bekannt
Alles was du bist,
bist du, weil du
beschließt es zu sein!
Viele Entscheidungen werden inzwischen automatisch gefällt aufgrund früherer Erfahrungen.
Diese früheren Erfahrungen und Entscheidungen sind in der Regel heute nicht mehr präsent,
aber sie sind auf der Festplatte eingebrannt und bestimmen heute das Handeln.
Und weil diese früheren Entscheidungen momentan nicht erinnert werden sieht es so aus als ob die Handlungen anderer oder deine eigenen Erfahrungen in der Außenwelt die Gefühle in dir verursachen.
Doch in Wahrheit hast du selber den Zustand geschaffen in dem du dich befindest.
Der einzige Unterschied zwischen dir und jenen Menschen die dieses Leben gemeistert haben , besteht darin, dass die Meister und Meisterinnen eine andere Wahl treffen.
Sie W Ä H L T E N frei zu sein von belastenden Ereignissen!
CARPE DIEM
NAMASTE
Kosmische Gesetze - GOTTES Ordnung
Die sieben Kosmischen Gesetze nach Hermes Trismegistos = Thot
Hermetische Gesetze
Hermes Trismegistos, auch Thoth genannt, ist der Lehrer aller magischen und kulturschöpferischen Fähigkeiten der alten Ägypter (Hieroglyphen, ägyptisches Totenbuch, Alchemie, Astrologie, Heilige Geometrie, Philosophie, u.a.).
Übersetzt bedeutet Hermes Trismegistos: der dreifach Große, der dreifach Geweihte, der Gott der Götter und Meister der Meister.
Die gesamte Philosophie beruht auf sieben Kosmischen Gesetzen. Thot, der ägyptische Gott der Weisheit = Hermes Trismegistos, "der dreimal große Hermes" , hatte sie einst auf Smaragd-Tafeln geschrieben, und so den Menschen überliefert..
Die Gesetze gelten im gesamten Kosmos, auf allen Ebenen des Seins. Sie sind ewig und unabänderlich. Aber über allen Gesetzen steht die Gnade GOTTES, die alle Gesetze transzendieren kann.
1. Das Prinzip des Geistes
2. Das Prinzip von Ursache und Wirkung = KARMA
3. Das Prinzip der Entsprechungen oder Analogien
4. Das Prinzip der Resonanz oder Anziehung
5. Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs
6. Das Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung
7. Das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit
1. Das Prinzip des Geistes
Alles ist Geist. Die Quelle des LEBENS ist unendlicher Schöpfergeist. Die SCHÖPFUNG ist mental. Geist herrscht über Materie.
Das Bewusstsein bestimmt das SEIN. Gedanken schaffen und verändern. Gedanken sind REINE SCHÖPFERKRAFT. Die Vor-Stellung "schafft" im Visualisieren. Entscheidend ist dabei die Intensität des inneren Wünschens und Sehnens.
Und wie GOTTES WORT, erschafft auch unser Wort - als TAT der Gedanken.
Jeder Mensch kann darum jederzeit aus der Unwissenheit in das WISSEN DES LEBENS eintreten und bewusst das Erbe der Vollkommenheit des MENSCHEN und der SCHÖPFUNG annehmen. Dadurch verändert er seine Welt und schafft sie neu.
Achte auf Deine Gedanken - sie können schaffen und zerstören!
Sei Dir dabei Deiner Verantwortung bewusst! Welche Gedanken und Worte kommen aus Dir?
Was "schaffst" Du dadurch? Sind es Welten der LIEBE - Geschöpfe der LIEBE?
2. Das Prinzip von Ursache und Wirkung = KARMA
Jede Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt /zum Erzeuger zurückkehrt.
Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität.
Gleiches muss Gleiches erzeugen. Aktion = Reaktion.
Dabei kann die Ursache auf vielen Ebenen liegen. Alles geschieht in Übereinstimmung mit der Gesetzmäßigkeit. Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals.
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Es gibt also keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein Glück, sondern nur Ursache und Wirkung, die viele Jahrhunderte und Existenzen auseinanderliegen können.
"Glück" und "Zufall" sind nur Bezeichnungen für das noch nicht erkannte Gesetz.
Warum hast Du bestimmte Eigenschaften? Woher kommen Deine Verhaltensmuster?
Jeder Mensch ist frei in seiner Entscheidung aber verantwortlich für die Konsequenzen!
Du allein bist für Dich selbst verantwortlich!
3. Das Prinzip der Entsprechungen oder Analogien genannt SPIEGEL - GESETZ!
Wie oben - so unten, wie unten - so oben.
Wie innen - so außen, wie außen - so innen.
Wie im Großen - so im Kleinen.
Für alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung.
Du kannst daher das Große im Kleinen und das Kleine im Großen erkennen.
Wie Du innerlich bist, so erlebst Du Deine Außenwelt.
Umgekehrt ist die Außenwelt Dein Spiegel. Die Außenwelt ist der Spiegel deiner Geisteshaltung.
Wenn Du Dich veränderst, verändert sich alles um Dich herum.
4. Das Prinzip der Resonanz oder Anziehung
Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.
Dein persönliches Verhalten bestimmt Deine persönlichen Verhältnisse und Deine gesamten Lebensumstände.
Negativität zieht Negatives an, Dunkles zieht Dunkles an, Hass zieht Hass an, Angst zieht Angst an, Sucht zieht Sucht an, Aggressivität zieht Aggressivität an - und wenn wir nicht innehalten und umkehren, setzen wir eine Spirale nach unten in Gang, die irgendwann nicht mehr zu stoppen ist und zu Depression, Verzweiflung, Unglück und Tod führt.
5. Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs
Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Das Leben besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen der Elemente und Kräfte, die in der Schöpfung wirken.
Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod.
Das LEBEN unterstützt das, was LEBEN fördert, und was immer den LEBENSFLUSS blockiert wird geschwächt und muss gehen, weil es das LEBEN selbst behindert und in Frage stellt.
Leben ist gegenseitiger Austausch, immerwährende Bewegung. Verschiedene Wirkungen gleichen sich immer aus, so dass so schnell wie möglich wieder Harmonie und Ausgleich hergestellt wird. Das Leben ist ständiges GEBEN und NEHMEN. Das Universum lebt durch dynamischen Ausgleich in Leichtigkeit, Harmonie und LIEBE. Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte des Kosmischen Energiestromes.
Indem wir das geben, was wir suchen, lassen wir den Überfluss in unser Leben ein.
Indem wir Harmonie, Freude und Liebe geben, erschaffen wir in unserem Leben Glück, Erfolg und Fülle.
Von der Fülle des Lebens bekommt man nur so viel, wie man sich selbst der Fülle gegenüber öffnen kann. Der Mensch öffnet sich, indem er alle bewussten und unbewussten Gedanken an Mangel und Begrenzung in sich auflöst, sich von allen alten Begrenzungen trennt und Neues, Unbegrenztes wagt. Wer Fülle nicht lebt, dem bleibt sie versagt.
Nimm die Fülle an. Bereichere Dich nicht auf Kosten anderer. Du musst alles bezahlen, was Du bekommst (es sei denn, es wurde Dir geschenkt).
Gib, um zu bekommen.
Über diesem Gesetz - über allen Gesetzen - steht die Gnade GOTTES!
6. Das Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung
Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt.
Alles ist Schwingung.
Nichts bleibt stehen - alles bewegt sich. Der Pendelschwung zeigt sich in allem. Das Ausmaß des Schwunges nach rechts entspricht dem Ausmaß des Schwunges nach links.
Rhythmus ist ausgleichend.
Überwinde Starrheit und lebe Flexibilität. Alles, was starr ist, muss zerbrechen.
7. Das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit
Alles besitzt Pole.
Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen.
Alles besitzt Yin und Yang.
Gleich und Ungleich sind dasselbe.
Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch.
Die WAHRHEIT GOTTES ist EINS.
Nur in den niedrig schwingenden Welten, wie der 3. Dimension, tragen Aspekte als "Gegensätze" entgegengesetzte Vorzeichen, haben unterschiedliche Schwingungsfrequenzen.
Der menschliche Verstand ist dreidimensional orientiert; darum erscheint ihre GLEICHHEIT dem polaren Denken PARADOX. Aber jedes PARADOXON soll in Einklang gebracht werden - in die Mitte - , nur so können wir uns der WAHRHEIT nähern. Sonst sind unsere Wahrheiten nur halbe Wahrheiten. Wir können WAHRHEIT nicht verstehen - nur mit dem HERZEN ERFASSEN!
An der 3. Dimension sollen wir lernen, die EINHEIT VON ALLEM wieder zu erkennen - indem wir BEDINGUNGSLOSE LIEBE LERNEN und diese LIEBE LEBEN = DAS ist unser LERN-Ziel auf der Erde!
Wenn wir in der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE leben, leben wir in der NICHT-POLARITÄT in der EINHEIT!
Urteile und werte nicht. Verurteile nicht. Erkenne auch die Gegenmeinung an. Alle haben Recht. Alles hat seine Berechtigung. Alles ist gut.
Alles besitzt männliche und weibliche Elemente. Alles ist männlich und weiblich zugleich. Polarität drängt zur Einheit. Aber tatsächlich IST Polarität ja EINHEIT.
Die NICHT-POLARE EINHEIT enthält das männliche und das weibliche Prinzip.
Im Yin ist auch das Yang
Du kannst ja auch nicht Meer und Wellen trennen - beides ist EINS - eines ist NICHT ohne das andere.
Auch Du selbst bist männlich und weiblich zugleich. Lebe Deinen männlichen und weiblichen Aspekt gleichermaßen. Sei ausgewogen - im Gleichgewicht - in Deiner Mitte - SEI EINS.
3. Kosmisches Gesetz nach Hermes Trismegistos:
"Entsprechungen und Analogien" auch als SPIEGEL-GESETZ bekannt.
1. SPIEGEL-GESETZ
Alles, was mich am Anderen stört, ärgert, aufregt und in Wut geraten läßt
und ich anders haben will,
habe ich selbst in mir.
Alles, was ich am Anderen kritisiere und bekämpfe oder verändern will,
kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir
und hätte es gerne anders.
2. SPIEGELGESETZ
Alles, was der Andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will
und wenn mich das dann verletzt, betrifft es mich - ist dies in mir noch nicht erlöst.
Mein Ego ist beleidigt - ist noch stark.
3. SPIEGELGESETZ
Alles, was der Andere kritisiert an mir und mir vorwirft
oder anders haben will und bekämpft
und mich dies nicht berührt,
ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter,
seine eigenen Unzulänglichkeiten,
die er auf mich projiziert.
4. SPIEGELGESETZ
Alles, was mir am Anderen gefällt, was ich liebe an ihm,
bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im Anderen.
Ich erkenne mich selbst im Anderen -
Wir sind in diesen Punkten eins.
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