Dein SOSEIN ist Dauerauftrag für FÜLLE.
Wir können nicht FÜLLE erfahren,
wenn wir leugnen, dass wir sie sind.
Was ist Ihr MOTTO :
Das LEBEN = FÜLLE oder Das LEBEN = ARMUT ?
- Wieviel Fülle können Sie ertragen?
- Wie oft gönnen Sie sich etwas Gutes ?
- Wie oft könnten Sie einen Traumurlaub ertragen?
1 x im Leben oder alle 5 Jahre oder jedes Jahr? - Wieviel Fülle können Sie ertragen?
- Wieviel Wohlstand können Sie etragen?
- Wieviel Freiheit können Sie ertragen?
- Wieviel Frieden können Sie ertragen?
- Wieviel Liebe können Sie ertragen?
- Wieviel Gesundheit können Sie ertragen?
- Wieviel Power können Sie ertragen?
Der Mensch scheint das einzige Wesen im Universum zu sein,
das in der Lage ist, Mangelzustände zu erschaffen,
in seinem Körper, in seinem Lebensgefühl, seinen Beziehungen
und im materiellen Bereich seines Lebens.
Denn in der Natur herrscht FÜLLE.
FÜLLE:
Blüte + Frucht gleichzeitig in unserem Garten
Was geschieht, mit der Fülle des Lebens
wenn wir "negative" Gedanken glauben und belastende Gefühle festhalten?
Was geschieht,
wenn wir z.B. Trauer, Schuld, Scham, Angst, Wut, Hass, Groll usw. festhalten?
- * FREI fließende Lebensenergie "CHI" zeigt sich durch:
- * FÜLLE in allen Bereichen des Lebens, Kraft, Gesundheit und Lebensfreude, Wohstand
- * Gestaute Lebensenergie: zeigt sich durch: Leiden, Armut, Krankheit
* Blockaden = entstehen durch Traumata, Glaubenssätze, Dogmen, Unbewusstheit.
DANKE für die Antworten von
Hans-Peter Zimmermann und Peter Kleylein
Im sechsminütigen Video-Podcast "HPZ unterwegs" No. 16
geht es um die Frage, was geschieht,
wenn jemand seine negativen Gefühle unterdrückt.
Dabei geht es um das ehrlichste und tiefste aller negativen Gefühle,
nämlich die Trauer.
Wer seine Trauer nicht auslebt,
das kann man systemisch jederzeit beweisen,
der produziert noch mehr Trauer.
Und wenn die Trauer nicht mehr auszuhalten ist,
dann kommt der Tod,
entweder vordergründig selbst gewählt (Suizid)
oder hintergründig (tödliche Krankheit, Unfall).
Anhaltende Trauer macht depressiv - sie unterdrückt die Freude am Leben!
- Depressionen unterdrücken die Ausschüttung des "Glücks-Hormons" Dopamin.
- Dopamin-Mangel ist beteiligt am Parkinson-Syndrom.
(siehe auch Wikipedia /Dopamin)
DANKE
an meine geschätzen Lehrer
Hans-Peter Zimmermann + Peter Kleylein
im Weiterbildungs-Seminar
"Systemische Ordnung" Juli 2009
Saanenmöser /Schweiz
- Was hat die "Fülle des Lebens" mit meiner Herkunfts-Familie
(Vater + Mutter + Geschwister, Großeltern usw. ) zu tun? - Kann die Herkunfts-Familie meine Fähigkeit Freude zu empfinden verhindern?
- Wie kann die Herkunfts-Familie die "Fülle meines Lebens " beeinflussen?
Wenn Sie, lieber Leser, INFO´s zu diesen Fragen haben möchten rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir eine Mail.
Telefon: +49 (0) 211 17 52 55 13
Mail: Kontaktbox
Was haben
Parkinson-Syndrom + Dopaminmangel + Depressionen
gemeinsam?
Der gemeinsame Nenner ist Anhedonie!
Anhedonie ist der Verlust der FREUDE,
die Unfähigkeit FREUDE zu empfinden / zu fühlen!
Die Freude ist der Motor eines glücklichen und gesunden Lebens.
Kommt es zur Reduzierung der Freude spricht man von Depressionen.
Anhedonie ist die Unfähigkeit Freude und Lust zu empfinden.
Wie kommt es dazu dass die angeborene Fähigkeit „Freude zu empfinden“ erlischt?
Folgt man seinem Hausverstand weiß man sofort:
Ist ein Mensch traurig dann kann er gleichzeitig keine Freude empfinden.
Also entweder zeigt sich die Emotion Trauer oder Freude!
Folgt man seinem Hausverstand weiter weiß man
dass bei Trauer die Welt dunkel und kalt erscheint.
Neurologen der Universität von Iowa/USA haben nachgewiesen dass
bei Trauer die Ausschüttung von Dopamin reduziert ist und gegen 0 geht.
Durch Freude wird Dopamin produziert und in den Blutkreislauf geschickt.
Der Neurologe Antonio Damasio gilt bei der Erforschung der Emotionen
als führende Kapazität. Er hat seine jahrelange Forschung mit
Computertomographie bewiesen.
Sei Urzeiten ist schon bekannt: Lachen ist die beste Medizin.
Dopamin wird auch „Glückshormon“ genannt.
Trauer ist aber auch ein “gesunder“ emotionaler Zustand.
Trauer muss daher anerkannt, gewürdigt und gelebt werden.
Nach der „gesunden“ Trauerphase wird die Welt wieder hell und warm.
Wer seine Trauer nicht auslebt,
das kann man auch systemisch jederzeit beweisen,
der produziert noch mehr Trauer.
Und wenn die Trauer nicht mehr auszuhalten ist,
dann kommt der Tod,
entweder vordergründig selbst gewählt (Suizid)
oder hintergründig (tödliche Krankheit, Unfall).
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